Liebe Leserinnen und Leser,
nach der Europawahl und den Kommunalwahlen in Brandenburg ist klar: derzeit verschiebt sich etwas. Die Kontroversen um die weitere Richtung werden intensiver. Was heißt das für die Zukunft, was ist jetzt wichtig? Der BBU bringt sich weiterhin aktiv in die Diskussionen vor der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September ein: In diesem Heft finden Sie die Einladung zu den weiteren digitalen „Brandenburg!Gesprächen“ (mit SPD und Freien Wählern, Seite 11) sowie einen Bericht zu den jüngsten Dialogen mit CDU und Linken (Seite 8). Weitere Berichte zu den aktuellen Aktivitäten und den Positionen des Verbandes zu weiteren Themen finden Sie in der Rubrik „Neues aus dem Verband“.
Auf Berliner Landesebene wird aktuell das „Schneller-Bauen-Gesetz“ diskutiert. Der BBU begrüßt dies als weitreichendes Instrument für mehr und zügigeren Wohnungsbau in Berlin. Der Verband begleitet den Gesetzgebungsprozess u. a. mit Pressearbeit und einer Website (gemeinsam mit weiteren Kammern und Organisationen). Zudem hat BBU-Technikleiter Dr. Jörg Lippert einen Kommentar zu den Maßnahmen im neuen Gesetz gegeben (Seite 55).
Wie Neubau der sozialen Wohnungswirtschaft in Brandenburg zu zukunftsweisender Stadtentwicklung in Brandenburg wird, zeigte sich im Juni in Blankenfelde und Schwedt. Das „Gewohnt Gut“-Qualitätssiegel ging an die Hilfswerk-Siedlung (Reihenhäuser zur Miete) und die WOBAG (Mietwohnungen im Augustiner Tor). Für ihre Neubau-Projekte wurden die beiden BBU-Mitgliedsunternehmen von BBU-Vorständin Maren Kern und Bau-Minister Rainer Genilke bzw. Bau-Staatssekretär Uwe Schüler prämiert (Seiten 12 und 14).
Und unsere „3 Fragen an…“ haben wir für diese Ausgabe an Uwe Springer (wbv Neukölln eG) gestellt. Seine lesenswerten Antworten finden Sie auf Seite 53.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre,
Ihre BBU-Redaktion
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