BBU-Nachrichten 04/2024

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Liebe Leserinnen und Leser,


sich aktiv in gesellschaftliche und wohnungswirtschaftliche Diskussionen einzubringen und den direkten Dialog zu politischen Akteur*innen bei BBU-Veranstaltungen herzustellen: das gehört zum Kerngeschäft des BBU für seine Mitglieder. Zur Landtagswahl in Brandenburg veranstaltet der Verband dazu die Brandenburg!Gespräche. Einen Bericht zum Auftakt-Gespräch mit dem Spitzenkandidaten von Bündnis 90 / Die Grünen lesen Sie auf Seite 10. Infos zu
weiteren Terminen erhalten BBU-Mitglieder direkt per E-Mail, online sowie in unserem wöchentlichen Newsletter. Wie stark die Verbandspositionen zu den aktuellen Top-Themen in den Online-Medien und Zeitungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene vertreten sind, finden Sie auf der Medien-Resonanz-Seite auf einen Blick (Seite 14).

Die Leistungsfähigkeit der sozialen Wohnungswirtschaft – auch bei herausfordernden Rahmenbedingungen – beweisen BBU-Mitgliedsunternehmen aktuell eindrucksvoll: Mehr als 6.660 Wohnungen (!) wurden seit Ostern mit Grundsteinlegungen, Zukäufen oder Richtfesten auf den Weg gebracht. Mehr zu den Projekten aus Berlin und Brandenburg in der Rubrik „Neues aus den Mitgliedsunternehmen“ (ab Seite 20).

Über „Erfolgsfaktoren und Herausforderungen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Wohnungsbranche“ wurde bei einer spannenden KI-Konferenz der BBA informiert und diskutiert. Im Bericht lesen Sie, welche Potenziale diese technologische Revolution bietet, die künftig so selbstverständlich wie heute Google sein wird, und welche Funktionen bereits praxistauglich sind (Seite 63).

Wie wohnungswirtschaftliche Bestandsentwicklung zu zukunftweisendem Stadtumbau in Brandenburg wird, zeigte sich im Mai auch in Bad Liebenwerda. Das „Gewohnt Gut“-Qualitätssiegel ging an die IGB Bad Liebenwerda für die umfassende Transformation eines Wohnblocks nahe des Stadtzentrums. Für dieses Aufwertungsprojekt wurde sie von BBU-Vorständin Maren Kern und Minister Rainer Genilke prämiert (Seite 8).

Eine Methode für die künftige Entwicklung eines ganzen Quartiers stellen Dr. Bernd Hunger und Matthias Stammert in ihrem Gastartikel zu Schwedt/Oder vor. Dabei geht es der Genossenschaft darum, mit der Hilfe eines Planungsbüros über den eigenen Bestand hinaus zu blicken, um Sicherheit für die eigenen Investitionsentscheidungen zu finden (Seite 44).

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, Ihre BBU-Redaktion

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