Der BBU fordert technologisch deutlich offenere und rein am CO2-Ziel orientierte Regulierungen in Sachen Wärmewende. Das berichteten die Zeitung für kommunale Wirtschaft und cityreport24 am 7. August 2024. Anlass war der Besuch des Klimabündnisses Stadtentwicklung in Cottbus bei dem es sich über das kommunale Energiemonitoring informierte.
"Die derzeitige Denke im Gebäudeenergiegesetz kommt fast nur aus der Dämmecke – auch wenn wir wissen, dass Anpassungen bei der Wärmeerzeugung und Steuerung einen bis zu fünfmal höheren CO2-Einsparbeitrag leisten", erläuterte BBU-Landesgeschäftsstellenleiter Matthias Brauner. "Unsere Forderung ist klar, das GEG muss überarbeitet werden, um entsprechende Anreize zu setzen und gesetzlich übersteuerte Investitionen und damit verbundene überhöhte Mietbelastungen und Überforderung der Wohnungseigentümer zu vermeiden.“