Der MDR, die Süddeutsche Zeitung, Deutschlandfunk und die Leipziger Volkszeitung sowie weitere Medien berichtete über die gemeinsame Pressekonferenz der ostdeutschen Wohnungsverbände am 9. April 2024 unter dem Titel: "Ostdeutsche Wohnungswirtschaft schlägt Alarm". Sie hatten die gemeinsamen Herausforderungen wie immer weniger Mieter im ländlichen Raum, Altschulden und zu wenig Geld für klimaneutrale Sanierung adressiert. Dies seien die Probleme, die ostdeutsche Genossenschaften und Wohnungsunternehmen an den Rand der Wirtschaftlichkeit drängen und notwendige Sanierungen schwer möglich machen. Sie fordern vom Bund dringende Unterstützung, wie auch BBU-Vorständin Maren Kern bei der Pressekonferenz in Leipzig bekräftigte.
