Über eine aktuelle Klimastudie des BBU für Brandenburg berichtete die MOZ am 7. März 2024. Darin wurden rund 100.000 Wohnungen von Brandenburger BBU-Mitgliedsunternehmen auf den Prüfstand gestellt. Ziel der Studie war es, herauszufinden, wie sich Klimaziele hin zur Kohlendioxid-Neutralität mit dem Wohnungsbestand verwirklichen lassen. Was muss investiert werden, welche Stellschrauben lassen sich überhaupt drehen? „Wir wollten auch wissen, ob es überhaupt möglich ist, die Neutralität gemäß Klimaschutzgesetz zu erreichen“, sagte Matthias Brauner, Leiter der BBU-Landesgeschäftsstelle im Artikel. Wichtig sei, nicht nur in Hinblick auf das genannte Beispiel Schwedt im Artikel, dass die eingesetzte Energie auch "grün" produziert werde.
