Über den neuen qualifizierten Mietspiegel für Berlin berichteten die Berliner Medien am 31. Mai 2024. In Tagesspiegel, rbb inforadio und Berliner Morgenpost verwies BBU-Vorständin Maren Kern auf die gemäßigte Mietenentwicklung und den großen Anteil der sozialen Wohnungswirtschaft am Berliner Markt, die zugesagt haben, keine*n Mieter*in zu überfordern. Jedoch sei es mit den moderaten Mieten schwieriger, die Investitionen in Neubau und energetische Modernisierung umzusetzen, so Kern. „Umso mehr kommt es jetzt deshalb auf leistungsfähige Förderprogramme sowie eine zügige Verabschiedung des Schneller-Bauen-Gesetzes an, um die Wohnungswirtschaft wirkungsvoll zu entlasten.“