Am 16. Februar 2024 berichteten Tagesspiegel, Berliner Morgenpost und taz über die Beratungen des Berliner Neubaubündnisses zum "Schneller-Bauen-Gesetz". Laut Zeitungsberichten erklärte BBU-Vorständin Maren Kern in der gemeinsamen Pressekonferenz mit Regierendem Bürgermeister und Stadtentwicklungssenator, das Gesetz sei wichtig, könne aber auch keine Wunder bewirken. Notwendig sei eine bessere und verlässlichere Bundes-Förderung, damit Bauen jetzt wieder in Gang komme. Dabei sicherte Kern laut Tagesspiegel auch zu, dass der BBU das Bündnis sehr ernst nehme und z. B. auch bei privaten Vermietenden niemand die Wohnung aufgrund hoher Heizkostennachzahlungen verlieren werde.