Wohlfahrts-, Bau- und Wohnungswirtschaftsverbände fordern: Mehr und günstigerer Wohnungsbau in Berlin – jetzt!

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Anlässlich der Koalitionsverhandlungen fordern der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., die Berliner Wohlfahrtsverbände, der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg und die Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg:

Damit das Wachstum unserer Stadt ein Zuhause hat, sollten in der neuen Legislaturperiode pro Jahr mindestens 20.000 neue Wohnungen fertiggestellt werden. Derzeit werden diese Neubauziele erst zur Hälfte erreicht. Ohne diesen Neubau wird sich die Wohnungsknappheit gerade zu Lasten unterer und mittlerer Einkommensschichten weiter verschärfen und Wohnen teurer machen.

Im Interesse aller Berlinerinnen und Berliner muss deshalb mehr und günstiger gebaut werden. Hierzu sind klare Rahmenbedingungen notwendig. Die verlässliche Bereitstellung von bezahlbarem öffentlichen Bauland, steuerliche Entlastungen und Förderung für den Wohnungsbau gehören hier ebenso dazu, wie ergebnisorientierte Beteiligungsprozesse, zügige und pragmatische Planungsabläufe und wirtschaftlich tragbare Baustandards.

Der leitende Konsens dabei: Eine ausreichende Wohnraumversorgung ist eine ganz wesentliche Basis für ein soziales Berlin.

Pressekontakte:

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., Pressesprecher Dr. David Eberhart, Tel.: (030) 89781 118, E-Mail: david.eberhart@bbu.de
LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Berlin, Pressesprecher Thomas Gleißner, Tel.: (030) 66633 - 1502, E-Mail: t.gleissner@caritas-berlin.de
Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V., Pressesprecherin Beate Bahr, Tel.: (0331) 7446 161, E-Mail: beate.bahr@bauindustrie-bb.de
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Pressesprecherin Christiane Witek, Tel.: (030) 8600 0419, E-Mail: witek@fg-bau.de

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