Nach dem Willen der Gemeindevertreter soll die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow bis zum Jahr 2006 insgesamt 57.000 Euro an die Gemeinde ausschütten.
Wie die Märkische Allgemeine Zeitung kürzlich berichtete, soll die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow nach dem Willen der Gemeindevertreter bis 2006 insgesamt 57.000 Euro an die Gemeinde ausschütten. Das Geld solle unter anderem für die Sanierung des Freibades Kiebitzberge und die Errichtung der 3. Grundschule auf dem Seeberg verwendet werden.Wie Bürgermeister Wolfgang Blasig sagte, habe der Gewog-Aufsichtsrat über die Rückführung des Geldes beraten und hielte dies für grundsätzlich möglich. Der SPD-Fraktionschef Bernd Bültermann warnet hingegen davor, die Gesellschaft als „Selbstbedienungsladen“ zu betrachten. „die Entnahme von 750.000 Euro ist das Höchste, was für die nächsten Jahr möglich ist“, sagte er der Zeitung.