Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch gestiegene Zinsen sowie Bau- und Energiekosten ist die WohnBau Frankfurt auf Erfolgskurs. Nach dem flächenhaften Abriss der zurückliegenden Jahre, fließt die gesamte Kraft des Unternehmens nun in die Aufwertung des Bestandes. Insgesamt 9.014.178 Euro hat die Genossenschaft für Modernisierung und Instandsetzung ausgegeben. Zu den wichtigsten Bauprojekten zählten die Sanierung der Großen Scharrnstraße und der Dr.-Salvador-Allende-Höhe 8 bis 10. 1.680.150 Euro investierte die WohnBau Frankfurt in die Herrichtung von Leerwohnungen, 1.469.813 Euro in die laufende Instandhaltung.
Aufsichtsratswahlen
In der zweiten Hälfte der ordentlichen Vertreterversammlung folgten Aufsichtsratswahlen. Die Wahlperiode von Ursula Jung-Friedrich endete in diesem Jahr. Sie verzichtete auf eine erneute Kandidatur. Als neues Mitglied wurde Nico Lamprecht in den Aufsichtsrat gewählt. Im Anschluss an die ordentliche Vertreterversammlung fand die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates der WohnBau Frankfurt statt. Im Rahmen dieser wurden Andreas M. Weber als Aufsichtsratsvorsitzender und Ulrich Hammer als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender in ihren Ämtern bestätigt.
Gruppenfoto v.l.n.r.: Dirk Oeltjen (Vorstand); Nico Lamprecht, Frank Hoffmann, Agnieszka Zdziabek-Bollmann, Torsten Weißler, Andreas M. Weber und Ulrich Hammer (Aufsichtsrat); Olaf Runge (Vorstand); Foto: © WohnBau Frankfurt