WILDAUER WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT SCHAFFT "ATTRAKTIVSTES WOHNGEBIET IN DER REGION"

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Mit Sanierung der Schwarzkopff-Siedlung ist die Wildauer Wohnungsbaugesellschaft auf dem Wege zum attraktivsten Wohngebiet in der Region. Dies zumindest ist die optimistisch Auffassung, die Frank Kerber, Geschäftsführer des Unternehmens, kürzlich gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung vertrat. Mit Sanierung der Schwarzkopff-Siedlung ist die Wildauer Wohnungsbaugesellschaft auf dem Wege zum attraktivsten Wohngebiet in der Region. Dies zumindest ist die optimistisch Auffassung, die Frank Kerber, Geschäftsführer des Unternehmens, kürzlich gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung vertrat. Demnach seien in den 15 bis Ende April fertig stellten Häusern fast alle Wohnungen vermietet und dies, obwohl die neuen Kaltmieten zwischen 5,20 Euro und 6,50 Euro lägen. Diese Miethöhen hätten eine breite Akzeptanz gefunden, zumal man dafür nicht nur ordentlich geschnittene Zimmer und ein ansehnlich gefliestes Bad mit Wanne oder Dusche geboten bekäme, sondern obendrein auch neue Fenster, moderne Wohnungstüren, renovierte Treppenhäuser, sanierte Balkone sowie eine schmucke Außenfassade.Etwa 250 der insgesamt 400 vorgesehenen Wohnungen seien gegenwärtig komplett saniert. Dabei sei das handwerkliche Geschick von zwölf Gewerken und 15 Betrieben gefragt gewesen, die fast alle aus den neuen Bundesländern gekommen wären.Die Gesamtkosten der Rekonstruktion betrügen nach Angaben von Frank Kerber bei den ersten 15 der insgesamt 36 geplanten Häuser 664 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Spätestens Anfang September, so Frank Kerber, würden auch die Außenanlagen in Angriff genommen, wobei nicht nur die Mietergärten in jedem Falle erhalten blieben, sondern auch gepflasterte Stichwege, neue Müllplätze, Fahrradständer, neue Hecken und wo immer möglich, auch Parkplätze hinzu kommen würden.