Vorstandswechsel bei HOWOGE-Stiftung

Petra Grampe folgt auf Dr. Pirkko Husemann
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Die Berliner Stiftung Stadtkultur hat eine neue Vorständin. Petra Grampe wurde von der Stifterin, der landeseigenen HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, bestellt und nahm ihre Arbeit zum 1. April 2024 auf.

Petra Grampe folgt auf Dr. Pirkko Husemann, die ihr Amt zum 31. März 2024 niedergelegt hat und zur Kulturraum Berlin gGmbH wechselt. „Dr. Pirkko Husemann hat sich seit ihrem Eintritt im August 2020 sehr verdient um die Stiftung gemacht. Im Mittelpunkt stand die Detailplanung für den Umbau des ‚KAHO. Raum für Kultur‘ – dem ehemaligen Theater Karlshorst – für dessen Reaktivierung Frau Dr. Husemann erhebliche Fördermittel akquirieren konnte“, sagt Ulrich Schiller, HOWOGE-Geschäftsführer und Mitglied des Stiftungsrates. „Dafür und für ihr großes Engagement bei der Entwicklung und Umsetzung des Interimsprogramms im KAHO und des Projekts ‚ZusammenZimmern. Festival für Kultur und Raum‘ in Hohenschönhausen sprechen wir ihr unseren herzlichen Dank aus.“

Petra Grampe ist bereits seit vielen Jahren für die HOWOGE tätig und leitet seit 2018 die Abteilung Soziales Management. Sie wird das Amt der Vorständin in Personalunion übernehmen. „Petra Grampe hat maßgeblich zum Aufbau der Stiftung beigetragen und diese seit ihrer Gründung eng begleitet“, erklärt Ulrich Schiller. „Dass sie nun auch den Vorsitz der Stiftung Stadtkultur übernimmt, ist ein großer Mehrwert für uns. Denn so verbindet sich die Stiftungsarbeit direkt mit der sozialen Quartiersentwicklung und dem gesellschaftlichen Engagement der HOWOGE.“

Die gemeinnützige Stiftung Stadtkultur wurde im April 2018 von der landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE gegründet. Sie führt Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur und Bildung mit Schwerpunkt im Berliner Bezirk Lichtenberg durch. Ziel ist die Stärkung des sozialen, intergenerationalen und interkulturellen Austauschs. www.stiftung-stadtkultur.de

Quelle: Berliner Stiftung Stadtkultur