Richtfest am degewo-Klimahaus in Treptow-Köpenick

Ein zukunftsweisender Meilenstein für klimafreundlichen Wohnungsbau
PDF
degewo_Klimahaus_Salvador-Allende-Strasse

Mit dem Richtfest am degewo-Klimahaus in Treptow-Köpenick feiert Berlin einen weiteren Schritt in Richtung klimafreundlicher und nachhaltiger Stadtentwicklung. Das innovative Bauprojekt an der Ecke Salvador-Allende- und Pablo-Neruda-Straße setzt neue Maßstäbe im kommunalen Wohnungsbau.

Das achtgeschossige Energieeffizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeitsklasse entsteht in nachhaltiger Holzhybridbauweise und umfasst 112 Wohnungen sowie eine Gewerbeeinheit. Neben modernem Wohnkomfort steht der Umweltschutz im Fokus: Dachbegrünung, Wärmepumpen, Photovoltaikanlage und ein durchdachtes Regenwassermanagement tragen zu einer nachhaltigen Zukunft bei. Die Fertigstellung des Projekts ist für den Herbst 2025 geplant.

Sandra Wehrmann, Vorstandsmitglied bei degewo, erklärte: "Dieses Projekt zeigt, wie wir durch den Einsatz nachhaltiger Baumaterialien, grüner Energie und innovativer Bauweisen den ökologischen Fußabdruck von Neubauten deutlich reduzieren können. Das Klimahaus liefert uns wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte."

Mit dem Klimahaus kombiniert degewo Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit. Es ist ein zentraler Bestandteil der Klimaschutzstrategie des Unternehmens und ein weiterer Schritt hin zum Ziel eines CO2-neutralen Gebäudebestands bis 2045.

Nevzat Köstek, geschäftsführender Gesellschafter der BATEG GmbH, die die Bauarbeiten am Klimahaus ausführt, betont anlässlich des Richtfestes: "Die Zusammenarbeit mit degewo ist geprägt von Partnerschaft und Zuverlässigkeit. Wir sind stolz, Teil dieses anspruchsvollen und zukunftsweisenden Projekts zu sein."

Das degewo-Klimahaus zeigt eindrucksvoll, wie kommunale Wohnungsunternehmen eine Vorreiterrolle im nachhaltigen Neubau übernehmen können.

Quelle: degewo