„Wir freuen uns sehr, dass es uns auch in diesem Jahr wieder gelungen ist junge, motivierte Leute für eine Ausbildung bei uns gewonnen zu haben. Wer bei uns lernt, lernt ein modern aufgestelltes Unternehmen kennen, kann sich in Projekt- und Teamarbeiten ausprobieren und arbeitet nicht nur in, sondern wirklich für Potsdam“, sagt Bert Nicke, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH. „Es ist für uns ein gutes Zeichen, das zwei Auszubildende über Mitarbeiterempfehlungen auf uns aufmerksam geworden sind und dass ein Drittel unserer Neuen extra für die Ausbildung bei uns neu nach Potsdam kommt.“
Für die Auszubildenden bietet die ProPotsdam zahlreiche Benefits, wie ein ÖPNV-Ticket, Büchergeld und flexible Arbeitszeiten. Und natürlich wird auf eine hohe Qualität der betrieblichen Ausbildung sowie in den Berufsschulen Wert gelegt.
„Unser Anspruch ist, dass wir in der Ausbildung eine perfekte berufliche Grundlage für die Karriere der Auszubildenden idealerweise im Unternehmensverbund ProPotsdam schaffen. Ausbildung bei der ProPotsdam heißt: neben fundiertem Fachwissen im Kernbereich der jeweiligen Ausbildung, also zum Beispiel in der Wohnungsverwaltung für die Immobilienkaufleute, gibt es Stationen in thematisch verwandten Abteilungen, wie in diesem Fall der Stadtentwicklung und der Technik“, erklärt Bianca Künkel, Geschäftsführerin der Gewoba und Personalchefin der ProPotsdam. „Darüber hinaus bieten wir Hospitationen in Fachabteilungen wie dem Controlling oder der IT-Abteilung an. Während der dreijährigen Ausbildung lernen die Auszubildenden so das ganze Haus ProPotsdam kennen. So manch eine*r läuft dabei ganz nebenbei seinem späteren Traumjob über den Weg.“
Nach dem Ausbildungsstart ist vor dem Ausbildungsstart: Im September geht die Bewerbungsphase für das Jahr 2024 los.
Copyright: Carolin Brüstel
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