Seit Mitte der 80iger Jahre engagieren sich Wohnungsunternehmen verstärkt für das Wohnen im Alter.
Wie sind nach rund 20 Jahren die Erfahrungen in diesem Marktsegment? Was ist heute Standard für das Angebot altengerechten Wohnens? Eine Darstellung und Analyse der Erfahrungen soll die richtige Positionierung auf diesem wachsenden Markt erleichtern. Wie wird sich dieser Markt in Zukunft entwickeln? Welchen Wohnbedarf haben die nächsten Generationen älterer Menschen? Wie stellt sich die künftige Nachfrage in diesem Marktsegment quantitativ und qualitativ dar? Und: Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wohnungsunternehmen und sozialen Dienstleistern gibt es? Wie sollten integrierte Wohn- und Betreuungskonzepte gestaltet werden? Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich der GdW-Kongress „Wohnen im Alter“, der am 6. und 7. Dezember 2004 in Bochum stattfindet. Im Rahmen von Vorträgen und zehn Workshops sollen konkrete und handlungsorientierte Anregungen und Entscheidungshilfen dazu gegeben werden, wie Wohnungsunternehmen auf die sich abzeichnenden Wohnbedarfe und Nachfragestrukturen reagieren können. Wie sehen die politischen Ziele einer Wohn-, Sozial- und Pflegepolitik im Alter für die Zukunft aus? Was können Kranken- und Pflegeversicherung gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft leisten? Zu den politischen Rahmenbedingungen für das unternehmerische Handeln werden die Bundesministerin für Gesundheit und soziale Sicherung, Ulla Schmidt, der Minister für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westphalen, Dr. Michael Vesper, sowie Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen VdAK, referieren.Die Kongress-Broschüre mit dem vollständigen Programm sowie das Anmeldefax sind diesem Beitrag beigefügt. Kongress-Broschüre (Flyer) Anmeldefax
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100AA_21-04%20GdW-Flyer-Forum-09-Druck-29-10-2004
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100AE_21-04%20GdW-Anmeldefax-GdW-Forum-09-Dez-2004
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