Wie die Märkische Oderzeitung kürzlich berichtete, übergab die Gesellschaft mit ihren frisch sanierten Objekten in der Otto-Nuschke-Straße zwei strahlende Blickfänge im Ortszentrum.
Für den Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Rüdersdorf, Engelbert Mothes, gab es am 24. September Grund zum Feiern. Wie die Märkische Oderzeitung berichtete, wurden an diesem Tag zwei von der Gesellschaft frisch sanierte Objekte in der Otto-Nuschke-Straße übergeben. Damit seien neue, strahlende Blickfänge im Rüdersdorfer Ortszentrum entstanden, hieß es in dem Bericht. "Es ist uns gelungen, seit 2001 vier aufwändige Projekte mit insgesamt 23 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit fertig zu stellen", sagte Mothes während der Übergabe, an der auch der Bürgermeister André Schaller und Vertreter der Stadtentwicklungsgesellschaft, der beteiligten Baubetriebe, der Landesinvestitionsbank und etliche Mieter teilnahmen. Damit sei erneut dem Stadtentwicklungskonzept, das seit 1992 umgesetzt wird, Rechnung getragen worden.Insgesamt seien 2,1 Millionen Euro investiert worden. Davon ging ein Fünftel auf Landesmittel zurück, der mit 40 Prozent größte Anteil aber stamme aus dem Eigenkapital der Wohnungsbaugesellschaft. "Hier ist es uns gelungen, attraktive und preiswerte Wohnungen für die Rüdersdorfer herzurichten", sagt Mothes. Die Stadtentwicklungsgesellschaft würdigte die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen den Partnern, und auch Kerstin Behnsch, Projektleiterin der Wohnungsbaugesellschaft, ist zufrieden über die nun geschaffte Arbeit. Nicht zuletzt deshalb, weil auf Grund des großen Sanierungsaufwandes und zahlreicher, während der Bauarbeiten auftretenden Unwägbarkeiten immer wieder neues Koordinieren der Beteiligten notwendig gewesen sei. Für ihre Mieter wartet die Gesellschaft mit einem besonderen Bonbon auf: Wenige Stunden vor der Übergabe wurde ein neuer Zaun um das Grundstück in der Hausnummer 8 gezogen, so dass die Bewohner die Möglichkeit bekommen werden, sich kleine Gärten anzulegen.
