Die Kabel Deutschland GmbH (KDG), zu der auch die Kabel Berlin-Brandenburg gehört, hat für April 2004 ein stark erweitertes digitales TV-Angebot angekündigt. Weitere digitale Angebote sollen bald folgen.
Gleichzeitig lässt die KDG verbreiten, dass dennoch eine volle Aufrüstung der Kabelnetze der KDG und der Wohnungsunternehmen nicht notwendig sei. Zudem strebt die KDG an, mit der Abschaltung der ersten analogen TV-Sender zu Gunsten der digitalen Übertragung spätestens im Jahr 2006 zu beginnen. Wie sehen die konkreten Pläne der Kabel Berlin-Brandenburg aus? Welche Strategien verfolgen die in der ANGA Verband Privater Kabelnetzbetreiber zusammengeschlossenen Wettbewerber der Telekom-Nachfolgegesellschaften? Wie ist die aktuelle Entwicklung beim digitalen terrestrischen Fernsehen (DVB-T) zu bewerten?Antworten auf diese und weitere Fragen – wie zum Beispiel zu den Themen Urheberrecht und Störstrahlung – gibt die BBU-Verbandskonferenz „Kabelnetze / Digitalisierung“ am Mittwoch, 28. Januar 2004, in der Zeit von 9.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr im Haus der Wohnungswirtschaft, großer Sitzungssaal, Lentzeallee 107,14195 Berlin. Im Rahmen der Verbandskonferenz werden die Pläne der KDG vorgestellt, insbesondere aus Sicht anderer Netzbetreiber bewertet sowie die strategischen und rechtlichen Konsequenzen für Wohnungsunternehmen aufgezeigt. Auf der Veranstaltung, die mit Unterstützung der ANGA Verband Privater Kabelnetzbetreiber e.V. durchgeführt wird, stehen Ihnen unter anderem die führenden Vertreter der Kabel Deutschland, der ANGA und des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) Rede und Antwort.Das Anmeldeformular sowie eine aktualisierte Tagesordnung können von Mitgliedsunternehmen im Internetangebot des BBU im pdf-Format abgerufen werden. Sie benötigen hierfür das Acrobat Plug-In. Anmeldeformular Tagesordnung
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