DER BBU STELLT NACH ACHT JAHREN SEINEN FAXABRUF EIN

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Zum 1. Juli 2004 wird der BBU seinen seit 1996 bestehenden Faxabruf-Service einstellen, dessen Nutzungszahlen zuletzt kontinuierlich gesunken waren. Der Faxabruf findet einen adäquaten Ersatz im neugestalteten BBU-Newsletter, der sich mit heute 430 Abonnenten zunehmender Beliebtheit erfreut. Am 1. Juli 2004 wird nach acht Jahren des erfolgreichen Betriebs der Faxabruf des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eingestellt. Der Service war im September 1996 ins Leben gerufen worden, um die Mitglieder des Verbandes, ergänzend  zu den vierzehntägig erscheinenden „BBU Nachrichten“, tagesaktuell über alle relevanten Nachrichten aus Wohnungswirtschaft und –politik, Recht und Technik unterrichten zu können. Während seiner Spitzenzeiten wurde der Faxabruf monatlich über 300 Mal in Anspruch genommen.Doch der technische Fortschritt ging weiter und hielt auch in der Wohnungswirtschaft unaufhaltsam Einzug: Im Laufe der vergangenen Jahre war zu beobachten, wie die Nutzungszahlen des Faxabrufs kontinuierlich sanken, während die Zugriffszahlen des BBU-Internet-Angebots ebenso stetig anstiegen. Heute verfügen gut drei Viertel der BBU-Mitglieder über einen Zugang zum Internet, wobei der Anteil unter den Unternehmen mit mehr als 1.000 Wohneinheiten bei fast 100 Prozent liegt.Nachdem der Verband im Dezember 2003 sein Online-Angebot umfassend neugestaltete, erfuhr auch der BBU-Newsletter eine Verjüngungskur. Heute erscheint er in benutzerfreundlicherer und übersichtlicherer Aufmachung jeweils montags und liefert seinen Abonnenten eine Kurzübersicht über alle Beiträge, die im Laufe der vergangenen Woche neu ins Online-Angebot eingestellt wurden. So bleiben die Abonnenten auf bequeme Art stets über die aktuellen Inhalte des BBU-Net informiert. Das Zusammenspiel von Internet und Newsletter ist damit ein leistungsfähiges Instrument zur schnellen Informationsversorgung der Mitglieder. Dies zeigt auch sein Erfolg: Während zuletzt nur noch wenige Unternehmen den Faxabruf in Anspruch nahmen, verzeichnet der Internetauftritt des BBU täglich etwa 400 Zugriffe, und auch der Newsletter erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Zu seinen aktuell rund 430 Abonnenten kommen monatlich etwa zwanzig neue hinzu.Wie auch eine Umfrage unter den verbliebenen Faxabruf-Nutzern bestätigte, stellt der Newsletter einen adäquaten Ersatz des Faxabrufs dar. Insofern kann dieser eingestellt werden, ohne dass ein Qualitätsverlust in der Informationsversorgung der BBU-Mitglieder zu befürchten wäre. Aus diesem Grund wird sich der BBU zukünftig auf seine bewährten BBU-Nachrichten im Printbereich und den Internet-Auftritt im Bereich Neue Medien konzentrieren. Der BBU lädt Interessenten herzlich ein, seinen Newsletter unter www.bbu.de kostenlos zu abonnieren, und bedankt sich bei allen Nutzern des Faxabrufs für ihre langjährige Treue.