Brandenburgs Wohnungsmärkte stehen zwischen Stabilität und Belastung: Die Mieten bleiben bezahlbar, doch die Investitionen geraten zunehmend unter Druck. Neubau verlangsamt sich, Leerstand bleibt im weiteren Metropolenraum eine Daueraufgabe – und die Sicherung des sozialen Zusammenhalts wird zur wachsenden Sorge. Zugleich hat die Politik reagiert und die Wohnraumförderung zumindest vorübergehend etwas aufgestockt. „Damit Wohnen in Brandenburg attraktiv und zukunftsfähig bleibt, brauchen unsere Unternehmen dringend mehr Freiraum für ihre Investitionen – im Neubau ebenso wie im Bestand“, forderte BBU-Vorständin Maren Kern.
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