ARBEITSLOSENQUOTE IM LAND BRANDENBURG: KEIN GRUND ZUR ENTWARNUNG

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So lautet die Botschaft des Brandenburger Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, dass jüngst die Auswertung der Arbeitslosenstatistik des Monats Februar vorlegte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist die Arbeitslosenquote danach minimal um lediglich 0,1 auf 19,9 Prozent gesunken. Der zuständige Minister Günter Baaske resümierte daher, dass die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit die politische Hauptaufgabe sein müsse, für die noch längst keine Entwarnung gegeben werden könne. Notwendig sei vor allem eine Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Diese Quote sei zwischen November 2002 und November 2003 in jedoch um 2,9 Prozent gesunken. Besonderen Anlass zur Sorge mache der Anstieg bei den Langzeitarbeitslosen um 13,9 Prozent. Für einen stärkeren Rückgang der Arbeitslosigkeit, so der Minister, ist das Land Brandenburg dringend auf ein stärkeres Wirtschaftswachstum angewiesen. Einen Kurzüberblick über die Situation auf dem Arbeitsmarkt bietet die beigefügte PDF-Datei. Um sie zu öffnen, wird das Acrobat Plug-In benötigt. Kurzüberblick über die Situation auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt

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