Wie können wir die Wärmewende sozialverträglich sichern?

Ab dem 6. Juni 2025 tritt eine Neuregelung des Energiewirtschaftsgesetz zur Umsetzung einer EU-Richtlinie in Kraft. Es gibt dann keine rückwirkenden Anmeldungen oder Abmeldungen für Stromlieferverträge mehr. Dies betrifft sowohl die Mieter als auch die Eigentümer bei Umzug oder Einzug.

Hintergrund: Im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes wurde das Erfordernis einer schriftlichen Beitrittserklärung aufgegeben. Des Weiteren wurden weitere zwingende Schriftformerfordernisse aufgegeben. Diese Änderungen sind seit Januar 2025 in Kraft. Mehr Infos dazu hier im Beitrag.

"So geht´s mit Wärmepumpen" ist eine neue Datenbank des Umweltbundesamtes, deren Entwicklung vom GdW unterstützt wurde und dem Informationsaustausch der Wohnungswirtschaft über erfolgreiche Wärmepumpenprojekte in Bestandsgebäuden dienen soll.

Welche innovativen Pläne und Projekte im Bereich Klimaschutz „made in Berlin“ gibt es derzeit? Seien Sie Teil der diesjährigen Preisverleihung zum Wettbewerb „Klimaschutzpartner des Jahres“ und nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei den Berliner Energietage zu vernetzen.

Die deutschen Wohnungs- und Bauverbände BFW, GdW, HDB und Haus & Grund haben ihren Antrittsbesuch beim neuen EU-Kommissar für Energie und Wohnungswesen, Dan Jørgensen, in Brüssel genutzt, um zentrale Anliegen der deutschen Wohnungswirtschaft in die europäische Debatte einzubringen. 

Der Senat von Berlin hat die Vorlage des Senators für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen zur Novellierung des Wohnraumgesetzes Berlin zur Kenntnis genommen. Zwei zentrale Änderungen: Absicherung von Verpflichtungen bei der Wohnraumförderung und Verhältnis von Mietzuschuss zu Wohngeld.

Das BBSR hat die Ergebnisse einer umfassenden Befragung von Kommunen und kommunalen Wohnungsunternehmen veröffentlicht. Die Erhebung gibt Einblicke in die Bedeutung kommunaler Wohnungsbestände für die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum.

Betriebskosten sind weiterhin getrieben durch höhere Löhne, gestiegene Versicherungsprämien, alternder Infrastruktur, aber auch durch Anlagen mit aufwändigerer Wartung. Die BBA-Tagung gibt einen Überblick über Kostenentwicklungen, analysiert Erwartungen und beleuchtet rechtliche Anforderungen.

Die SenSBW stellt  für die Durchführung von Bebauungsplanverfahren das Programm „DiPlanBeteiligung“ zur Verfügung. Damit wird die Beteiligung der Bürger*innen sowie der Behörden und Träger öffentlicher Belange (TöB) vollständig digital durchgeführt.

Das BBSR hat die Ergebnisse einer Befragung von Kommunen und kommunalen Wohnungsunternehmen veröffentlicht. Die Erhebung gibt detaillierte Einblicke in die Bedeutung kommunaler Wohnungsbestände für die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum.

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Potsdam hat den Jahresbericht über die Entwicklungen auf dem Grundstücksmarkt vorgelegt. Neben den bereits Anfang des Jahres veröffentlichten Bodenrichtwerte, werden auch die Entwicklungstendenzen dargestellt.

In Berlin wurden fünf Projekte mit dem „Preis Soziale Stadt“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stehen Projekte kommunaler Institutionen, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände und Organisationen, die mit innovativen Ansätzen für mehr Lebensqualität in Quartieren sorgen.