Christoph Beck, Vorstandsmitglied degewo AG: „Seit 2015 ist degewo in diesem Projekt als Partner für den günstigen und bezahlbaren Wohnraum engagiert. Acht Jahre Projektarbeit werden nun belohnt: degewo ist und bleibt ein starker Partner für Wohnraum in ganz Berlin, auch hier in Innenstadtlage. Drei Viertel der Wohnungen werden ab 6,50 Euro nettokalt vermietet. Damit haben wir ein tolles erschwingliches Angebot im neuen Quartier für alle Berlinerinnen und Berliner.“
Sandra Wehrmann, Vorstandsmitglied degewo AG: „Wir setzen hier hohe Klimaschutzstandards um und leisten städtebauliche Pionierarbeit mit der erstmaligen Umsetzung des Urbanen Gebiets, das uns ermöglicht, noch mehr Wohnraum zu schaffen. Zudem stärken wir die soziale Infrastruktur im Bezirk: Neben dem Bau einer KITA sind wir aufgrund der guten Zusammenarbeit der Vergangenheit wieder eine Kooperation mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft eingegangen. Damit ermöglichen wir Berlinerinnen und Berlinern mit MS erleichterten Zugang zu barrierefreien, bezahlbaren Wohnraum in bester Citylage.“
Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Die große Stärke Berlins ist seine Vielfalt. Mit der städtebaulichen Entwicklung am Halleschen Ufer sichern wir diese Vielfalt, weil in bester Innenstadtlage bezahlbarer Wohnraum mit sozialer Infrastruktur entsteht. Die degewo schafft mit über 300 Wohnungen ein neues Zuhause für Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen. Allen am Bau Beteiligten wünsche ich weiterhin unfallfreies Bauen.“
Foto v.l.nr.: Dietmar Witt (Vorstandsvorsitzender Schrobsdorff AG), Christoph Beck (Vorstand degewo), Clara Herrmann (Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg), Sandra Wehrmann (Vorstand degewo), Florian Schmidt (Bezirksbaustadtrat Friedrichshain-Kreuzberg), Christian Gaebler (Bausenator Berlin); Copyright: degewo